Eschenfelder Ersatzsiebe aus Edelstahl für Kressiebe
Material: Sieb: nickelfreier Edelstahl
Sieb nicht in der Spülmaschine reinigen
Maße Ersatzsieb 12 cm
Höhe / Außen-Ø: 0,4 / 120 mm
Gewicht: 29g
Maße Ersatzsieb 16 cm
Höhe / Außen-Ø: 0,4 / 160 mm
Gewicht: 51g
Maße Ersatzsieb 21,5 cm:
Höhe / Außen-Ø: 0,3 / 215 mm
Gewicht: 72g
Kundenmeinungen zum Produkt
5/5
Sehr gute Qualität
5/5
Wie beschrieben
5/5
sehr gute Qualität, einfache Handhabung
5/5
Einwandfreie und sehr freundliche Lieferung, vielen Dank!
5/5
Gute Verarbeitung
5/5
Ersatzsieb war verfügbar
5/5
Sehr gute Qualität und günstiger Preis.
Ware wie beschrieben.
5/5
Passt!
5/5
Prima, kann man nur weiter empfehlen
5/5
Dieses Sieb ist besonders geignet, wenn man den Hochrizontalen Anbau bevorzugt um das ganze Jahr mit frischem Grün versorgt zu sein. Die gekeimten Sachen schimmeln nicht so leicht wie in Gläsern, man braucht allerdings mehrere Siebe, damit man keine Versorgungslücke hat.
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Magnetische Eigenschaften von Edelstahl
Magnetische Eigenschaften von Edelstahl hängen vom Gefüge und der Verarbeitung ab.
Grundsätzlich gilt ferritischer Edelstahl eher als magnetisch, während austenitischer und martensitischer Stahl eher nicht magnetisch sind. Von den über 120 gängigen Edelstahlsorten ist die überwiegende Zahl nicht magnetisch.
Ob Edelstahl magnetisch ist oder nicht, hat nichts damit zu tun, ob er rostfrei ist oder nicht. Sprich: Die Qualität eines Edelstahls hängt nicht von seinen magnetischen Eigenschaften ab. Ebenso wenig stimmt die Aussage, dass Edelstahl nie magnetisch ist.
Für manche Edelstahlprodukte kann es sogar erwünscht sein, dass sie magnetisch sind. Ein Beispiel: Kochgeschirr für Induktionsplatten: Wer mit einem Edelstahltopf auf einem Induktionsherd kocht, benötigt magnetischen Edelstahl. Nur so kann die Induktionsspule die Wärme auf das Kochgeschirr übertragen. Die Wärmeübertragung wird mit steigendem Magnetismus sogar besser. Induktionspfannen bestehen in der Regel aus einer zusätzlichen ferritischen Legierung oder einem Kern mit Ferritstahl, der die Wärmeleitfähigkeit erhöht.
Ein Gefüge wie austenitischer Stahl, der auch unter der Bezeichnung A2-Stahl oder 1.4301-Stahl verkauft wird, gilt als überwiegend nicht magnetisch.
Allerdings kann ein Edelstahlgefüge unter hohem Druck seine magnetischen Eigenschaften ändern. In diesem Fall kann martensitischer Stahl entstehen. Auch bei Umformung kann ein Edelstahlgefüge magnetisch werden. Die magnetische Kraft befindet sich dann aber nicht überall, sondern nur an den stark umgeformten Stellen. Magnetisch kann austenitischer Stahl auch werden, wenn eine weitere Stahllegierung hinzugefügt wird. So kann zwar der Kern eines Edelstahls austenitisch sein, die Legierung aber ferritisch und somit magnetisch. Ebenso kann ein austenitischer Stahl unbearbeitet nicht magnetisch sein. Wird er jedoch gebogen und gepresst, kann das Gefüge durch die Veränderung der Moleküle magnetisch werden.