Getreidemühle Fidibus 21 und Medium
30 Jahre Mühlenbau – 30 € sparen.
Aus Anlass des Mühlenbauer-Jubiläums gibt es die beiden meistverkauften Getreidemühlen von Komo jetzt bis Ende 2011 30 € günstiger:
- Fidibus 21 – 250 Watt Industriemotor, 75 mm Korund-Keramik-Mahlsteine, 12 Jahre Garantie, jetzt nur 199,- € (statt UVP 229,- €)
- Fidibus Medium – 360 Watt Industriemotor, 85 mm Korund-Keramik-Mahlsteine, 12 Jahre Garantie, jetzt nur 239,- € (statt UVP 269,- €)
30 Jahre Mühlenbau – 30 € sparen
Wolfgang Mock von der Firma Komo feiert sein 30-jähriges Jubiläum als Mühlenbauer. Genau genommen baut er sogar schon seit 35 Jahren Getreidemühlen: 1976 begann Wolfgang Mock zusammen mit seinem Freund Harald Kugler Getreidemühlen zu bauen. Erst mal nur für den Eigenbedarf und den Freundeskreis.
1981 – also vor 30 Jahren – gründeten Harald und Wolfgang dann die Firma hawo’s. Damit begann das Unternehmertum von Wolfgang Mock als Mühlenbauer. 1997 stieg Wolfgang Mock bei hawo’s aus und gründete eine neue Mühlenbau-Firma, die „Wolfgang Mock GmbH“. Hier wurde die erste Fidibus-Getreidemühle entwickelt und gebaut. Diese erste Fidibus-Getreidemühle setzte neue Maßstäbe für Haushaltsgetreidemühlen: Nach dem Motto „vereinfachen und Überflüssiges weglassen“ gelang es Wolfgang Mock eine sowohl sehr hochwertige aber trotzdem vergleichsweise günstige Getreidemühle zu konstruieren. Diese erste Fidibus-Getreidemühle kam damals für sagenhaft günstige 349,00 DM Einführungspreis auf den Markt, später kostete sie dann 399,00 DM. Qualitativ vergleichbare Getreidemühlen anderer Hersteller kosteten in den Jahren fast 600 DM und mehr. Kein Wunder also, dass die Fidibus-Getreidemühlen von Wolfgang den Markt quasi aufrollten: Zu diesem Preis ließen sich in den Bioläden endlich wieder Getreidemühlen in größeren Stückzahlen verkaufen. Diese erste Getreidemühle von Wolfgang Mock hieß damals einfach „Fidibus“. Weil später andere Modelle hinzukamen und wurde daraus dann die „Fidibus Classic„. Sie wird bis heute – mit kleinen technischen Verbesserungen – gebaut und gehört zu Recht zu den meist verkauften Getreidemühlen.
Gemeinsam stärker
2001 gründete Wolfgang Mock mit Peter Koidl die KoMo GmbH: Aus ehemaligen Mitbewerbern – Peter Koidl baute bis dahin die „Pennigberger Getreidemühlen“ in Tirol – wurden Partner. Das erste von vielen gemeinsam entwickelten Geträten war die Flockenquetsche Flocino. Es folgte der FlicFloc, etliche auf Stückzahl begrenzte Getreidemühlen-Sondermodelle auf Basis der bewährten Komo Fidibus 21: „Molina“, „Fidibus Modell 2007“, „Bonita“, „Fidibus Basic“.
2010 entwickelte Wolfgang Mock dann die Komo Handmühle. Von der Leistung her fast ganz oben im Vergleich mit anderen Handgetreidemühlen, vom Preis her aber im Mittelfeld. Und die günstigste aller Handmühlen, in denen die extrem harten und scharfen Mahlsteine aus Korund-Kermaik zum Einsatz kommen. Diese stecken ansonsten fast ausschließlich in elektrischen Getreidemühlen.
Im Jubiläumsjahr 2011 präsentierte Wolfgang Mock gleich mehrere neue innovative Produkte:
- Im Frühjahr die beiden Kombimühlen „FidiFloc 21“ und „FidiFloc Medium„. Eine Kombination der bewährten elektrischen Getreidemühlen Fidibus 21 bzw. Fidibus Medium mit der Handflockenquetsche FlicFloc. Bequem elektrisch mahlen, aber mit Muskelkraft die Flocken quetschen.
- Im Frühsommer zur Handmühle einen kleinen und leisen Motor (wenn er wegen der starken Nachfrage denn mal lieferbar ist ;-)), der die Handmühle bei Bedarf auch elektrisch antreibt.
- Seit Sommer 2011 sind alle Komo Getreidemühlen mit dem neuen, patentierten Wechselmahlwerk ausgerüstet: Bei Bedarf – um glutenfrei zu mahlen, für Kaffee, Gewürze … – lässt sich das Mahlwerk (Mahlkammer und Mahlsteine) der Komo Getreidemühlen auswechseln.
Wolfgang Mock zu seinem Jubiläum
„Wie hätte ich gelacht, wenn mir jemand vor 30 Jahren gesagt hätte, dass ich solch ein Jubiläum feiern würde. Nun ist es geschehen: Seit 30 Jahren bin ich Mühlenbauer und Sie können mir glauben, ich bin stolz drauf. Ab 1981 habe ich die stürmische Entwicklung der Naturkostbranche mit erlebt. In entscheidenden Jahren intensiv mit gestaltet und dabei sehr interessante Menschen kennen gelernt. Ich freue mich, dass nach all den Jahren noch immer viele Menschen ihr Getreide frisch mahlen. Trotz Tiefkühlware, Backmischungen und alledem. Und dass immer noch viele Menschen neu damit starten, weil sie erfahren haben: Frisch aus der Mühle schmeckt es am besten!“